Für wen sind DSGVO-Schulungen geeignet und warum sind sie wichtig?
Angriffe erkennen, bevor es zu spät ist: Wir zeigen, wie Phishing-Mails, Ransomware und Social Engineering funktionieren – und wie Sie sie abwehren. |
Compliance sicherstellen: Wir bringen Ihnen den sicheren Umgang mit Passwörtern näher. |
Phishing ist nicht nur im Netz möglich, auch per Telefon oder Brief kann es gefährlich werden |
Was ist in einem Notfall zu tun? Wie reagieren Sie richtig. |
Warum IT-Sicherheitsschulungen wichtig sind und wie oft sie durchgeführt werden sollten
IT-Sicherheitsschulungen sind unverzichtbar, um Cyberangriffe abzuwehren, Compliance-Risiken zu minimieren und eine Sicherheitskultur im Unternehmen zu etablieren. Diese Schulungen sind entscheidend, um die Wachsamkeit für Bedrohungen wie Phishing, Ransomware und Social Engineering zu erhöhen. Geschulte Mitarbeiter erkennen Risiken früher und handeln proaktiv – etwa durch den korrekten Umgang mit Passwörtern oder verdächtigen E-Mails. Zudem erfordern Vorschriften wie die DSGVO, das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 oder die NIS-2-Richtlinie nachweisbare Schulungen, um Bußgelder zu vermeiden. Präventive Maßnahmen sind auch kostengünstiger als die Folgen von Datenlecks, die im Schnitt sechsstellige Summen verursachen. Regelmäßige Schulungen schaffen zudem ein Bewusstsein, bei dem jeder Mitarbeiter Verantwortung für die IT-Sicherheit übernimmt. Die Häufigkeit der Schulungen hängt von der Branche, dem Risikoprofil und gesetzlichen Vorgaben ab. Dennoch gelten einige allgemeine Empfehlungen: Mindestens einmal pro Jahr sollten alle Mitarbeiter geschult werden, um Grundlagenwissen aufzufrischen. Neue Mitarbeiter müssen vor dem Zugriff auf sensible Daten geschult werden. Bei neuen Bedrohungen, wie Zero-Day-Exploits, nach Datenpannen oder der Einführung neuer Technologien wie KI, sind ad-hoc-Schulungen ratsam. Hochrisikobereiche wie IT, HR oder Finanzen benötigen vierteljährliche Auffrischungen aufgrund ihrer exponierten Rolle.